
Die richtige Auswahl zählt
Die meisten Menschen hierzulande fangen bereits in sehr jungen Jahren mit dem Radfahren an. Zunächst startet man als kleiner Junge oder als kleines Mädchen mit Stützrädern seine Karriere auf dem Drahtesel. Nach und nach steigert man sich. Irgendwann fallen die Stützräder weg. Wir können dann das Gleichgewicht auch ohne diese Unterstützung halten. Und viele schaffen es bereits als Kind oder Jugendlicher freihändig zu fahren. Das macht viel Spaß und sorgt für einen Adrenalin-Kick. Allerdings ist es gerade dabei sehr wichtig auf Sicherheit zu achten und immer einen Helm zu tragen. Denn die Sicherheit kommt beim Radel an erster Stelle.
Wir wachsen auf und bekommen, da wir ja wachsen, nach einigen Jahren ein neues Fahrrad. Dabei handelt es sich bei jüngeren Menschen meistens um einfachere Modelle.
Doch mit zunehmen Alter und Wissen steigt natürlich, wie bei vielen anderen Dingen im Leben, auch hier der Anspruch.
Die Qual der Wahl

Das Trekkingrad - eine echte Allzweckwaffe
Sie sehen das Fahrradfahren als eine forderne Ausdauersportart? Dann ist vielleicht eine andere Kategorie als das Elektrorrad attraktiver für Sie. Bei einem Fahrrad, das hauptsächlich auf der Straße genutzt wird, aber welches auch bereit und einsatzfähig sein soll für beispielsweise Feldwege, sprechen wir von einem Trekkingrad. Ein Trekkingrad hat relativ schmale Reifen und man kommt damit sehr schnell voran - ein sportliches Fortbewegungsmittel. Diese Radkategorie ist ein echter Allrounder und bietet sich auch für längere Strecken oder einfach für den persönlichen Alltag an. Trekkingräder verügen in der Regel über einen Gepäckträger, das ist sehr praktisch.
Mobil über Stock und Stein

Wählen Sie also aus, welches Fahrrad für sie individuell am besten geeignet ist. Mit dem passenden Fahrrad haben Sie am meisten Spaß beim kräftigen Treten in die Pedale.